Points of interest

Neues erfahren und dabei die Umgebung erkunden – wir haben dazu besonders interessante Orte in St. Moritz zusammengefasst.

Die erste Strassenlaterne

Am 18. Juli 1879 ging Johannes Badrutt im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht auf. Dank dem ersten Elektrizitätswerk des Landes, das der Hotelpionier bauen liess, erstrahlte das Kulm als erstes Schweizer Hotel in elektrischem Licht. Die Strassenlaterne gegenüber dem Kulm Hotel erinnert noch heute daran.

Johannes Badrutt

St. Moritz verdankt dem Hotelpionier und Erfinder des Wintertourismus vieles. Die britische Künstlerin Nicola Cox schuf eine Bronze-Büste von Johannes Badrutt (1819 – 1889) – Ein Geschenk an St. Moritz von seinen Nachkommen.

Mauritius-Brunnen

Mit dem Brunnen aus dem Jahre 1910 im Zentrum von St. Moritz wird der Baroness von Goldschmidt-Rothschild gedacht. Für die Gründung wohltätiger Stiftungen hat sie sich diese Würdigung des Bildhauers Wilhelm Schwerzmann mehr als verdient.

Schneekristall

Die Skulptur in Form eines Schneekristalles mit Reliefs aller Wintersportarten, Daten der Olympischen Spiele und Weltmeisterschaften in St. Moritz des einheimischen Künstlers Mario Verdieri ist ein Geschenk zur Feier des Jubiläums «150 Jahre Wintertourismus».

Druidenstein

Miraculix lässt grüssen: Oberhalb des Bobbahnstarts gelegen, versetzt einen der mächtige Granitblock, der auf drei kleineren Steinen ruht, ins erste Jahrhundert vor Christus zurück, als Druiden die religiösen Führer der Kelten waren.

Bylandt-Brunnen

Der Brunnen, der ins Mauerwerk des Kulm Hotels eingearbeitet ist, erinnert an den am 18. Februar 1907 auf dem «Cresta Run» tödlich verunfallten Grafen Count Jules de Bylandt.

Der freie Fall

Der Starthang der Männerabfahrten bei den Alpinen Ski Weltmeisterschaften 2003 und 2017. Mit einem Gefälle von 100% beschleunigen die Athleten in 4.6 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Der Crestafahrer

Der lebensgrosse Crestafahrer aus Bronze von David Wynne ist ein Geschenk des St. Moritz Tobogganing Club an die Gemeinde zum 100-Jahr-Jubiläum. Er steht gegenüber des Kulm Hotels.

Olympiastein

Während den zwei Olympischen Winterspielen 1928 und 1948 war St. Moritz das Epizentrum des Wintersports. Als Erinnerung an diese Pionierleistungen sind im Olympiastein auf der Plazza Paracelsus alle Medaillengewinner der beiden Sportspektakel verewigt.

La Bellezza liberata dalla materia

Die Skulptur von Leonardo Bistolfi sollte zuerst als Grabmal für Giovanni Segantini dienen. Heute begrüsst die befreite Schönheit am Eingang des Segantini Museums die Besucher.

Segantini-Weg

Auf dem Naturpfad begibt man sich auf die Spuren Segantinis. An den sechs Stationen mit Bildtafeln vom Hotel Soldanella bis zur Via Somplaz gibt es viel Interessantes über den Künstler und sein Schaffen zu erfahren.

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Die neuste Ausgabe des Magazins «St. Moritz – Views from the Top» ist im Tourist Office und online erhältlich.Frühling in St. Moritz – warmer Sonnenschein, Vogelgezwitscher und Sulzschnee.Inspiration für den Frühling gefällig?