Ausstellung: Fascinaziun Engiadina

Nach einer Lehrer-Ausbildung war er viele Jahre im Bildungsbereich engagiert und hat seit mehr als drei Jahrzehnten sein Handwerk in Malwochen, in Kursen an der Kunstgewerbeschule, jedoch vor allem autodidaktisch erworben, vertieft und weiterentwickelt.

Die Essenz dieser Landschaft interessiert ihn: die Schneeberge, die Spiegelungen in den Oberengadiner Seen, das Wechselspiel von Licht und Schatten. Seine Bilder widerspiegeln Ruhe und Kälte im Winter, Farbenpracht im Sommer und Herbst. Man spürt seine Bewunderung für berühmte Maler des Engadins. Wenn Symbolik auch seine Bilder prägen, dann vielleicht diese: Das Schöne, das Vielfältige dieser Landschaft auf Papier und Leinwand zu bannen ist für ihn ein bewahrender Eindruck - ein Aufruf diese kostbare Natur zu bewahren und zu schützen.

Bei Wanderungen, beim Biken oder Skaten ist Gerold Schoch auf der Suche nach dem guten Bild, dem «richtigen» Augenblick. Was er dabei mit dem Smartphone festhält, wird so lange im Kopf «bearbeitet», bis Komposition und Farbgebung das empfundene innere Bild Gestalt annimmt. Erst dann malt er.

Gerold Schoch hat seine Bilder schon mehrmals im Engadin ausgestellt: im Heilbadzentrum, im ehemaligen Hotel Guardalej, im Hotel Albana Silvaplana und im Grond Café. Auch im Unterland hat er seine Bilder ausgestellt - zuletzt in der «Kulturschüür» in Männedorf und an der Swiss-ArtExpo im Hauptbahnhof Zürich.

Info zum Verkauf: Falls Sie gerne ein Bild erstehen möchte, können Sie sich im Tourismusbüro melden oder mit Gerold Schoch Kontakt aufnehmen. Gerne zeigt er Ihnen auf Wunsch auch weitere Bilder in Sils oder in seinem Atelier in Männedorf.