St. Moritz, die Wiege des Bob- und Skeletonsports, leistete mit der Einführung des ersten Para-Monobobs einen entscheidenden Beitrag zur Weiterentwicklung dieses temporeichen Sports. Das hochspezialisierte Sportgerät wurde erstmals im Januar 2012 vom Schweizer Paralympischen Goldmedaillengewinner Heinz Frei gefahren. Damals wagten sich nur eine Handvoll Sportler auf das schnelle Eis, doch seitdem wuchs die Para-Bob-Szene stetig von Jahr zu Jahr.
Die Zuschauer erwartet bei den IBSF Weltmeisterschaften neben diesem sportlichen Highlight ein umfangreiches Rahmenprogramm. Alle Infos zu den Wettkämpfen, den Side-Events und dem Ticketing finden Sie unter www.wm2023.ch.
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